Meine Buchtipps für euch

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Das Parasympathikus-Prinzip

Wie wir mit wenigen Atemzügen unseren inneren Arzt fit machen

Ursula Eder & Dr. Franz J. Sperlich

Hier hat mich begeistert, dass es den beiden sehr schön und wunderbar gelungen ist, unser „Nervenkostüm“ auf einfache und sehr verständlich Art und Weise darzustellen.

Uns allen geht es im Alltag doch vermutlich öfters mal so, dass das Nervenkostüm hier und da mal etwas dünnhäutig ist.

Beiden gelingt es, verständlich klarzumachen, warum das manchmal so ist und geben auch noch Vorschläge und Ideen mit auf dem Weg, was man unter Umständen für sich selbst tun kann, dass "mein" Nerven-Kostüm in meinem Alltag ein etwas tragbares und schöneres Gewand ist, als ein Nerven zerfleddertes Kostüm zu tragen.

 

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Breath Atem

James Nestor

Mit viel Freude habe ich dieses Buch von James Nestor gelesen.
Am Anfang habe ich mir die Mühe gemacht, immer die Quellennachweise mit zu lesen.
Doch, das hab ich relativ schnell aufgegeben, mit folgendem Grund.
Nestor macht sich als Journalist auf den Weg, um für sich sozusagen das Atmen zu entdecken und für sich selber mit Leben zu füllen.
Ursprünglich haben sich seine gesundheitlichen Probleme als Motivation gezeigt, um etwas über das Atmen zu erfahren; für ihn selbst.
Doch während des Buches, steigert immer weiter sich seine Begeisterung für dieses Thema und hat mir viel Spaß gemacht, ihm dabei zu folgen; auch ohne wissenschaftliche Quellennachweise nachzuschlagen.

 

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