Das TRAIN myself Atemtraining 

Eine Frage der Übung

Richtig atmen kann uns zu mehr Entspannung führen, Stress abbauen aber auch zu einer tieferen Konzentration oder ungeahnten Leistungen verhelfen.

 

Außer Atem

Wenn die Gedanken kreisen, Sorgen uns die Luft nehmen oder wir sehr aufgeregt sind, fällt es schwer, richtig zu atmen. Wir atmen flach und oberflächlich, fühlen uns energielos oder bekommen Kopfschmerzen. Gerade dann kann uns ein tiefer Atem wieder entspannen, neue Energie schenken und zu mehr Gelassenheit führen.

Es gibt unterschiedliche Techniken

Durch die Nase atmet man meist etwas ruhiger und länger. Man unterscheidet grundsätzlich zwischen der Bauch- und Zwerchfellatmung einerseits und der Brustatmung andererseits:

Durch die Brust- und Schulteratmung atmet man kurz und flach und lediglich der obere Teil der Lunge wird mit Sauerstoff versorgt. Müdigkeit, Kopfschmerzen und Konzentrationsschwierigkeiten können Folgen dieser Atmung sein.

Die Bauch- und Zwerchfellatmung bezeichnet man auch als „Vollatmung“, da das gesamte Lungenvolumen genutzt wird. Beim Einatmen schiebt sich das Zwerchfell in den Bauchraum, der sich infolge dessen nach außen wölbt. Der Körper kann so am meisten Sauerstoff aufnehmen.

Zusätzlich gibt es zahlreiche Übungen die sich durch einen unterschiedlich langen Ein- und Ausatemrhytmus unterscheiden und jeweils ihre eigene Wirkung entwickeln.

Die wichtigsten Übungen zum Anschauen

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Manchmal ist es angenehm, sich die Atemmuster noch einmal Stück für Stück genau zu vergegenwärtigen. Deshalb haben wir hier einige der häufigsten TRAIN myself Atemübungen als PDF zum Download vorbereitet. Nur für Mitglieder mit eigenen Zugangsdaten.